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Einschiffung - Leinen los - Barcelona - Mallorca - Seetag
Montag, 28.10.2013, Temperatur: 22 Grad, Wetter: bewölkt
Es war wieder so wie wir es erwartet haben und es gewohnt sind. Gegen 8.30 Uhr haben wir unsere Auto auf dem zuvor unter parking Savona gebuchten Parkplatz abgegeben und dort wurden dann auch schon wieder unsere Koffer versorgt. Danach sind wir kurz ins Terminal und haben die
Einschiffungszeit erfragt, diese war an diesem Tag um 12.00 Uhr.
Also ging es für uns bei einigermaßen schönem Wetter wie immer an den Strand und auf die Burg. Wie die Jahre zuvor hat es sich wieder gelohnt. Auf der Burg haben wir dann auch noch Bekannte
getroffen, mit denen wir bereits das dritte Mal eine Kreuzfahrt erleben werden. Die Zeit zur Einschiffung verging wie im Flug und so waren wir um 11:15 Uhr auch schon wieder im Terminal.
Wer auch immer behauptet, dass die Einschiffung bei Costa eine Katastrophe ist, der muss die Reederei verwechselt haben. Wir haben jetzt die siebte Fahrt gemacht und jedes mal ging alles ratz fatz.
Die Kontrollen wurden um 12.00 Uhr geöffnet, man zeigte seine Unterlagen, wurde durch einen Detektor geführt, das obligatorische Bild wurde gemacht und schon war man an Bord und wurde auf Deck 9 ans
Buffet geführt, wo das Mittagessen schon wartete. Und das war wie gewohnt sehr lecker und abwechslungsreich.
Trotzdem wir jetzt das sechste mal auf fast baugleichen Schiffen unterwegs waren, nur einmal war es eine andere Bauart, ist es immer wieder eine Überraschung wie das Schiff vor allem von innen
aussieht. Und da waren wir mehr als überrascht. Man sieht wirklich riesige Unterschiede zu den mittlerweile doch älteren Schiffen mit denen wir bisher unterwegs waren. Die Einteilung ist Bauart
bedingt natürlich identisch, aber das Design ist viel modernen und damit für uns irgendwie schöner.
Selbstverständlich war unser erster Weg nach dem Mittagessen in die Kabine um unsere Costakarten zu holen und zu schauen was es neues zu entdecken gibt. Und da fing unser Problem dann an. Zunächst
war das ja noch alles ganz amüsant, aber da das Problem die ganze Reise über blieb, ging es einem dann doch sehr auf die Nerven. Genaueres findet sich dann jeden Tag im Bericht. Gleich beim anschauen
der Karten haben wir festgestellt, dass unser gebuchtes Extra Paket nicht auf der Karte stand. Ich bin dann gleich an die Rezeption und habe nachgefragt. Die haben das dann überprüft und sagten, dass
alles ok ist und die Karte richtig gebucht wurde, aber der Aufdruck fehle, was aber egal ist. Zurück an der Kabine habe ich festgestellt, dass meine Karte als einzige der vier Karten nicht die
Kabinentür öffnen konnte. Also wieder zurück zur Rezeption. Dort wurde ich dann gefragt, warum wir die Karten nicht gegen richtige mit dem Extra-Aufdruck getauscht hätten. Also wieder hoch in die
Kabine und alle Karten zum Tausch geholt. Nur leider war damit das Problem mit der Tür nicht gelöst. Aber das war mir dann für diesen Tag egal und wir beschlossen, uns dieses Problems am nächsten Tag
nochmal anzunehmen.
Die Kabinen sind natürlich exakt gleich eingeteilt wie die, die wir schon kannten. Aber da die Farben und auch die Muster komplett anders waren, kannte man sich in der Kabine sofort aus wie zu Hause,
aber es war trotzdem anders anzuschauen.
Und dann kamen auch schon unsere Koffer. Wie immer bin ich mit den Kindern los um das Schiff zu entdecken und die Mama hat die Koffer ausgepackt. Womit wir auch schon bei dem am Anfang erwähnten
Spassbereich für Kinder sind.
Unsere beiden Jungs wollten gar nicht mehr weg. Piraten und Ritter zu spielen ist einfach sehr unterhaltsam. Deshalb bin ich dann auch in die Kabine und die Kinder kamen dann später nach. Wir waren
gespannt ob sie den Weg gleich am ersten Tag finden, aber das war wohl kein Problem. Leider war das Wetter nicht gut genug um auch gleich den Pool zu testen, aber man kann ja immer hoffen, dass es
besser wird.
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